Predigt über Albrecht Goes‘ 100. Geburtstag
Pfarrer Tilman Just-Deus (ev.)
Festgottesdienst im Rahmen einer ganztägigen Gedenkveranstaltung die zum 100. Geburtstag des Dichters und Pfarrers Albrecht Goes begangen wurde. Albrecht Goes wurde im Pfarrhaus Langenbeutingen am 22.03.1908 geboren.
Klein ist mein Kind dein erster Schritt
Klein wird dein letzter sein.
Den ersten gehn Vater und Mutter mit,
Den letzten gehst Du allein.
Seis um ein Jahr, dann gehst du, Kind
Viel Schritte unbewacht
Wer weiß, was das dann für Schritte sind
Im Licht und in der Nacht?
Geh kühnen Schritt, tu tapfren Tritt
Groß ist die Welt und dein.
Wir werden, mein Kind, nach dem letzten Schritt
Wieder beisammen sein.
Liebe Angehörige und Freunde von Albrecht Goes,
liebe Festgemeinde,
Dieses 1935 entstandene Gedicht von Albrecht Goes ist auf dem Gedenkstein vor unserem Pfarrhaus in Langenbeutingen zu lesen.
Einige von Ihnen werden diese so zärtlich-nachdenklichen und dabei so ermutigend-zuversichtlichen Zeilen von Albrecht Goes auswendig kennen. Diesem Gedicht möchte ich das eine Stichwort entnehmen, das diese Predigt zum Festgottesdienst zu Ehren von Albrecht Goes leiten soll: Die Schritte.
Immer wieder spielen Schritte und die damit angesprochene Wanderschaft bei Albrecht Goes eine Rolle. Sei es, dass die Seele durch das Gartenfenster in eine laue Sommernacht ausgewandert ist , sei es, dass er „Im Weitergehen“ nach der Schönheit des anderen Himmels fragen lässt oder sei es, dass er „Im Erwachen“ „um der Freunde Schritt zu meinem Schritte“[1] bittet.
Immer wieder ist vom Schritt, vom Aus- und Voranschreiten, vom Wandern die Rede. Von sich selbst spricht er als einem geübten Wanderer und im gemeinsamen Unterwegs-Sein ergibt sich manche fruchtbare Annäherung, so zum Beispiel zu Romano Guardini[2], oder, wie er es in seinem Gedicht „Im Winde das Wort“ ausdrückt, dass ein vertraut klingender, fremder Schritt Distanz verwandeln kann.
Vom Leben des Vikars schreibt er, dass diesem alle in der Gemeinde entgegenkommen: „Einen Schritt, drei Schritte und viele Schritte, wie man einem Kind entgegenkommt: in der Liebe“[3] und derselbe muß nachts los, um erstmals bei einer Sterbenden am Bett zu stehen: „Man müsste etwas sagen, etwas tun: wunderlichen Schritt in unbekanntes Land“[4].
Schritte sind also mehr, als nur einen Fuß vor den anderen setzen, sie sind für Albrecht Goes nichts Banales, sondern etwas Grundlegendes, tragen etwas vom Herzschlag des Lebens und wollen darum darum auch bewußt betrachtet und immer wieder thematisiert sein.
Fragt man sich, woher diese Aufmerksamkeit von Albrecht Goes für die Schritte kommt, so wird einen den Verweis auf die englische Lesart seines Namens (Albrecht goes) höchstens schmunzeln lassen, nicht aber weiterführen.
Hilfreicher ist da der Hinweis, den Oliver Kohler in seiner Laudatio zum 90. Geburtstag gegeben hat, nämlich darauf, dass die ersten tapsigen, aber unbeschwerten Lebensschritte, die Albrecht Goes hier in Langenbeutingen vor einhundert Jahren machen durfte, jäh konfrontiert wurden mit dem frühen Tod der Mutter. Da war Albrecht noch nicht einmal 3 Jahre alt. „Sein Leben lang sucht er nach ihren Spuren“, sagt Oliver Kohler und konstatiert: „Nun bleibt er immer ein Gehender. Diese mutterlose Erde kann nicht alles sein“[5].
„Diese mutterlose Erde kann nicht alles sein!“ Nein, Albrecht Goes geht los, sucht und findet Heimat und Halt in allen vier Himmelsrichtungen – in seinen vier Himmelsrichtungen, die ihm den Raum für seine geistige Entfaltung boten. Und diese sind die Musik und die Dichtung, die Politik und die Theologie. Diesen „vier Himmelsrichtungen“ blieb er ein Leben lang verbunden.
Bekannt geworden ist er für sein literarisches Schaffen. Dieses allerdings nimmt die anderen Himmelsrichtungen in sich auf, bezieht sich auf sie, dient ihnen und verbindet sie miteinander.
Die Dichtung aber, das Wort, bleibt die wichtigste der vier Himmelsrichtungen, in den ihn seine Schritte lenkten. „Das Wort erreicht und schwände Ton und Schall“ zitiert er Goethe mit zustimmender Bewunderung[6].
Ein Wort, ein Pfennig nur,
Unscheinbar und gering,
Geschrieben wie gesprochen,
Ein-ruhlos-taumelnd Ding.
Und doch – es kann geschehn,
so es dem Geist gefällt:
ein unverwechselt Wort
Verwandelt eine Welt.[7]
Der Umgang mit dem Wort war ihm eine unverzichtbare, harte, aber notwendige, drängende und lohnende Aufgabe gewesen. Leicht und schwer ist das Wort des Dichters. „Wer hieß dich mit Worten tanzen?“ fragt er und lässt einen Ratgeber zu Wort kommen: „Großes Wort ist fremder Schneepfad -/ Diesen Schritt noch, und beim nächsten/ Sinkst du ein, und kein Zurück mehr“[8].
Albrecht Goes wusste, welche Aufgabe es ist, verantwortungsvoll mit dem Wort umzugehen – als Prediger ebenso wie als Dichter. Gerne gibt er die Antwort des Zaddik in einer alten chassidischen Geschichte weiter, der auf die Frage, was man von der technischen
Errungenschaft des Telegraphierens lernen kann, antwortet:
„Dass es auf jedes Wort ankommt, weil es teuer ist“[9].
Das teure, wertvolle Wort ist ihm Brücke hin zum Gegenüber:
„Ich glaube, dass es möglich ist, den anderen im Wort zu finden“[10].
Er hat dem Wort viel zugetraut, wusste aber dennoch um die Gefahr, dass das menschliche Wort das Gegenüber „nicht erreicht, sondern den Partner verfehlt“[11].
Das Wort ist ihm Verständigung, darum ereignet es sich in Wort und Antwort. Und weil das Wort diese auf Antwort angelegte Struktur hat, ist es ihm zeitlebens nicht nur um das eigene Wort gegangen, sondern um jenes besondere, andere Wort, das unsere Antwort sucht, nämlich um Gottes Wort an uns Menschen.
So will ich das Wort als den zweiten Anhaltspunkt nehmen für diese Predigt zum Gedenken an Albrecht Goes‘ 100. Geburtstag.
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Ps 119,105). So haben wir vorhin mit Worten des 119. Psalms gebetet. Das Wort und die Schritte – beides kommt hier zusammen. Und beides gehört auch für Albrecht Goes zusammen, das haben uns die Zitate von ihm eben gezeigt.
Wort und Schritt, Ruf und Bewegung – beides gehört auch biblisch betrachtet eng zusammen. Eines der Urworte für das Judentum, welches Albrecht Goes aus dem Ersten Testament hervorhebt, ist das „Gehe“: Gott ruft Abraham durch sein Wort auf den Weg des Glaubens: Gehe! „Gehe!“, das war auch das Wort Gottes an Jakob und – so Albrecht Goes - „wenn Israel feiert, so feiert es sein „Gehe“ in der Nacht der Befreiung“ [12], in der Mose dem göttlichen Aufruf des „Gehe“ in seinem Volk Gehorsam verschafft.
Neutestamentlich setzt sich das fort: Schon die göttliche Bewegung des Wortes ins menschliche Dasein (das Wort Wort Fleisch und wohnte unter uns) nimmt diese im Sinne des Wortes bewegende Verbindung von Wort und Schritt auf. Jesu Wort ruft in die Nachfolge, auf sein Wort hin machen sich Menschen auf und beschrieten ganz neue Wege. Er selbst ist das schöpferische und erlösende Wort, das von Anfang an war: Gottes Wort, das ins Dasein ruft, das die Welt erschafft und zugleich vollendet. Ich bin das Alpha und Omega, der erste und der letzte, der Anfang und das Ende (Offb. 22,13).
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Die erdenschwere Lebensspur des menschlichen Schritts begegnet dem lichten, wegweisenden Glanz des göttlichen Wortes. Von diesem hat sich auch Albrecht Goes leiten lassen, aus ihm hat er Hoffnung und Kraft geschöpft, das Wort Gottes war ihm Wegweiser auf seinem Lebensweg, hat seine Schritte geleitet.
Gott hat die Schritte von Albrecht Goes in die Himmelsrichtung des Wortes geführt. Zunächst des verkündenden, dann aber mehr und mehr des gedichteten, des erzählenden Wortes. Doch zugegeben ist es schwierig, dies beides bei Albrecht Goes so klar zu trennen.
„Es geht um das Wort“ schreibt er in seiner Erzählung „Unruhige Nacht“, „um das verantwortlich gesprochene Menschenwort, und zugleich freilich wieder um mehr als dieses Menschenwort“[13]. Dazu passt, wenn Manfred Sack in einer Kritik in der ZEIT vor nunmehr dreißig Jahren schrieb: „Seine Gedichte sind literarische Gegenstücke zu seinen Predigten“[14].
Albrecht Goes hat seinen Schritt leiten lassen von dem Wort Gottes, das an uns ergeht. „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege“. Bei ihm hat dieses Wort Gottes seine Weisung gerade auf dem Gebiet des menschlichen Wortes gezeigt.
Dem Wort wird von Albrecht Goes eine große Verantwortung zugesprochen. Eine Ver-Antwortung, die eben auch als Antwort auf jenes Wort zu verstehen ist, das die grundlegende Weisung gibt.
Das verantwortliche Reden, der gewissenhafte Gebrauch der Sprache, welche den Menschen unter den Geschöpfen hervorhebt und zum Ebenbild Gottes macht – darum ist es Albrecht Goes immer gewesen. „Die Verantwortung dafür, dass es auf jeden Buchstaben ankommt, die ist [dem Pfarramt und der Literatur] durchaus gemeinsam“[15].
Zu dieser Verantwortung gehört auch, dass zu manchen Themen und Situationen überhaupt das Wort ergriffen und nicht einfach geschwiegen wird. „Zuweilen muss einer da sein, der gedenkt“[16].
Lassen Sie uns darum, seines Umgangs mit dem Wort gedenkend, danach fragen, was der Lobpreis aus dem Psalter – „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege“ – uns im Hinblick auf unser eigenes Wort, mit dem wir auf unserem Weg umgehen, sagen kann.
Sprache ist mächtig und begleitet unseren Lebensweg. Jeder Schritt unseres Lebens ist von Sprache begleitet. Wie sie eingesetzt wird, welche Worte gesagt oder auch nicht gesagt werden ist wesentlich – darauf hat Albrecht Goes immer wieder verwiesen.
Der Umgang mit dem Wort ist jedem gegeben, nicht nur dem Dichter und Pfarrer. Dass uns die Fähigkeit des Wortes gegeben ist zeichnet uns vor allen Mitgeschöpfen aus und macht uns zum Ebenbild Gottes.
Wesentlicher als der aufrechte Gang ist die Möglichkeit, uns durch Sprache auszudrücken und zu verständigen, ja mit Hilfe der Sprache ganz neue Lebenswirklichkeiten zu schaffen und bestehende zu beschreiben. Das Wort, die Sprache ist die grundlegende Ebene des sozialen Miteinanders und darum ist der verantwortliche Gebrauch der Sprache, an den uns Albrecht Goes heute erinnern kann, von fundamentaler Bedeutung.
Wer leitet uns bei dem, wie und was wir mit anderen reden? Das richtige, öffnende, heilende, versöhnende und verbindende Wort kann der entscheidende Schritt sein hin zu meinem Gegenüber – oder, um mit Albrecht Goes zu sprechen: „wunderlicher Schritt in unbekanntes Land“[17].
Und andersherum: Das verletztende, unbedachte, das hetzende und lieblose Wort kann zum Tritt werden, der das Gegenüber trifft, entfremdet, Gräben schafft und Unfrieden, und Leid stiftet. Goes war es auch bewußt, dass solches Unrecht und Leid schaffendes Wort nicht nur das Opfer, sondern auch den Täter trifft. So sitzt der Kriegspfarrer zusammen mit dem Kriegsgerichtsrat, der das Todesurteil für Baranowski in der „Unruhigen Nacht“ verkündet hat nach der Erschießung im Auto und es kommt ihm „ins Bewußtsein, wie der Mann, der gestern Abend seine Rede so sicher und kühl gehalten hatte, nun hier mit seinen Worten wie zwischen Trümmern lief. Die Sprache ist von Gott und übt ein gerechtes Gericht“[18].
„Die Sprache ist von Gott und übt ein gerechtes Gericht!“ Das soll soviel heißen wie: das Wort offenbart sich selbst. Das böse, hetzende und verletzende, das lieblose, verleumderische Wort, das unbedacht oder ganz gezielt ausgesprochen wird – es wird sich selbst offenbaren als das, was es ist und es wird auch dem, der es ausspricht offenbar und – so Goes – zum Gericht werden.
„Wer unvorsichtig herausfährt mit Worten, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilung“ heißt es im Buch der Sprüche (12,18) und im 141. Psalm betet der Psalmist darum:
„HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen!“.
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Gottes Wort will uns Weisung sein, auch und gerade für das, was wir sagen. Für Albrecht Goes ist dieses Wort Gottes mit der Güte Gottes zu fassen. Dieses ist ihm das „Urwort aller Worte“[19]. Und dieses Urwort der Gottesgüte zeigt sich zuerst in der Hinwendung Gottes zum Menschen und erst dann – aber nicht weniger gültig und gütig – in seinen Weisungen, dem Gottesrecht, das er um des Menschens Willen gegeben hat. Die Zuwendung zum Menschen findet dann in Jesus die bis heute uneinholbare Bestätigung und Konkretisierung.
„Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit … voller Gnade und Wahrheit“ (Joh. 1,14).
In der gütigen, liebevollen Zuwendung zum Menschen also zeigt sich also Gottes Wort, das unsere Antwort sucht in dem was wir tun und in dem was wir sagen.
Diese Zuwendung zum Menschen ist Albrecht Goes immer wichtig gewesen. Aus einem Gespräch mit dem religiösen Sozialisten Leonhard Ragaz am Ende seiner Studienzeit ist ihm ein Satz ganz nachhaltig in Erinnerung geblieben.
Dieser sagte ihm: „Sie haben – vier Jahre lang – gelernt, woher das Wort, das sie weitergeben sollen, Ihr Wort nun also, kommt. Sie müssen jetzt – ein Leben lang – lernen, wohin es geht“[20].
Albrecht Goes hat darauf geachtet, wohin sein Wort geht. Er hat die Menschen um sich und die Fragen seiner Zeit aufmerksam wahrgenommen. Auf die Frage, wofür sich sein Dasein „gelohnt“ habe, antwortet er Hans-Rüdiger Schwab: „Das war wohl, dass ich ein paarmal an Stellen, an denen es mir wichtig war, auf das verborgene und auf das geschwächte Leben, auf die unter die Räder Gekommenen hinweisen konnte, für die gequälte Judenheit einstehen und wider die irrsinnige Bewaffnung streiten konnte […] und dass es möglich wurde, in der Welt ein paarmal einem, der eine Stimme brauchte, diese Stimme zu sein“[21].
So kann uns Albrecht Goes einer sein, der uns auf unser eigenes Wort verweist, indem er das eigene bedacht und mutig eingesetzt hat. Er kann uns einer sein, der uns deutlich macht, dass es zuweilen auf uns ankommt, auf unser Wort, auf unser Eintreten für andere.
Und er kann uns einer sein, der uns ermutigt und erinnert, auf jenes Wort zu hören, das Leben schafft und Leben führt.
Lassen Sie uns heute an diesem Festtag für Albrecht Goes von ihm und mit ihm danach fragen, wo wir auf unserem Weg, bei unseren Schritten im Leben, in unserem Ruf und Be-ruf gefragt sind, etwas von dem weiterzugeben, was uns dieses gütige Gotteswort mitgibt:
Die Zuwendung Gottes zu uns Menschen, sein liebendes und streitendes Einstehen für uns und unsere Welt.
Diesem Wort zu Antworten ist Ver-Antwortung, die uns allen aufgegeben ist auf Schritt und Tritt, bei jeder Begegnung unseres Lebens. Liebevoll und doch - wenn es sein muss – energisch. „Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt“ so sagt es uns der Kolosserbrief oder – um Albrecht Goes noch einmal abschließend zu zitieren: „Es geht um das Wort, um das verantwortlich gesprochene Menschenwort, und zugleich freilich wieder um mehr als dieses Menschenwort“[22].
AMEN.
[1] Albrecht Goes: Im Erwachen; in: ders.:
[2] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 22.
[3] Erstes Sterben; in: Albrecht Goes: Was wird morgen sein? Erzählungen, Frankfurt/M., 2. Auflage 2008, S. 35
[4] a.a.O., S. 36
[5] Oliver Kohler: Und vielfarben sind seine Blätter, Albrecht Goes zu Ehen; Laudatio beim Festakt zum 90. Geburstag von Albrecht Goes in Bad Boll; in: Wo Wort ins Wesen trifft: Albrecht Goes zum 90. Geburstag, hrsg. von Albrecht Esche und Chrisoph Schubert, Vektor-Verlog, Grafschaft 1998, S. 13.
[6] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 47.
[7] Albrecht Goes: Ein Wort; in: Lebensspur, hrsg.v. Oliver Kohler, Gnadenthal 2007, S. 39.
[8] Albrecht Goes: Leicht und schwer; in: Aber im Winde das Wort, Fischer-Verlag, 3. Auflage, Frankfurt 1963/ 3. Auflage 1979, S. 296.
[9] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 62.
[10] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 48.
[11] Albrecht Goes: Tagwerk, Prosa und Verse, Frankfurt am Main 1976, S. 95.
[12] Albrecht Goes: Gehe leide warte; in: Aber im Winde das Wort, Fischer-Verlag, 3. Auflage, Frankfurt 1963/ 3. Auflage 1979, S. 213.
[13] Albrecht Goes: Unruhige Nacht; in: Aber im Winde das Wort, Fischer-Verlag, 3. Auflage, Frankfurt 1963/ 3. Auflage 1979, S. 130.
[14] Manfred Sack: Kritik in Kürze | DIE ZEIT, 15.09.1978, Nr. 38
[15] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 62.
[16] Albrecht Goes: Das Brandopfer, Fischer-Verlag, Frankfurt/M., 19. Auflage 2006, S. 7.
[17] Erstes Sterben; in: Albrecht Goes: Was wird morgen sein? Erzählungen, Frankfurt/M., 2. Auflage 2008, S.36.
[18] Albrecht Goes: Unruhige Nacht; in: Aber im Winde das Wort, Fischer-Verlag, Frankfurt/M. 1963, 3. Auflage 1979, S. 139.
[19] Albrecht Goes: Der Knecht macht keinen Lärm, Dreißig Predigten; darin: Wort und Antwort;Hamburg 1968, S. 29.
[20] Albrecht Goes: Der Knecht macht keinen Lärm, Dreißig Predigten; darin: Marginalien als Nachwort;Hamburg 1968, S. 162.
[21] Albrecht Goes, ein Gespräch mit Hans-Rüdiger Schwab, hrsg. von Karl B. Schnelting, Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 77.
[22] Albrecht Goes: Unruhige Nacht; in: Aber im Winde das Wort, Fischer-Verlag, 3. Auflage, Frankfurt 1963/ 3. Auflage 1979, S. 130.